Die erste randomisierte, kontrollierte Carity-Studie kommt gut voran

Carity, ein Entwickler von digitalen Gesundheitslösungen, freut sich, ein Update zur ersten randomisierten kontrollierten Studie zu geben. Die Studie wurde an zwei führenden Gesundheitszentren, dem Universitätsspital Zürich (USZ) und dem Kantonsspital St. Gallen (KSSG) gestartet. Vor kurzem wurde das Luzerner Kantonsspital (LUKS) miteinbezogen, das Carity herzlich zur Studie begrüsst. Die Studie ist ein wichtiger Meilenstein für die Weiterentwicklung der kardialen Rehabilitationsforschung. Die ersten Patient*innen wurden Anfang Februar 2024 in die Studie aufgenommen und bis heute wurden bis zu 12 Patient*innen eingeschlossen, weitere befinden sich derzeit im Screening. Wir erwarten die Veröffentlichung eines Zwischenberichts im ersten Quartal 2025.  

Die Studie soll insgesamt 60 Patient*innen aus der ganzen Schweiz umfassen, die in zwei verschiedene Gruppen aufgeteilt werden: eine Kontrollgruppe ohne die digitale Intervention von Carity und eine Interventionsgruppe, die die digitale Gesundheitslösung von Carity nutzt. Der primäre Endpunkt der Studie ist die Bewertung der Auswirkungen der digitalen Gesundheitslösung von Carity auf die Steigerung der körperlichen Aktivität der Teilnehmer*innen. Neben dem primären Endpunkt werden im Rahmen der Studie mehrere sekundäre Endpunkte untersucht, darunter Verbesserungen ausgewählter kardiopulmonaler Marker, des psychologischen Zustands und der Lebensqualität der Teilnehmer*innen. Die Studie soll umfassende Erkenntnisse darüber liefern, wie die Intervention von Carity den Genesungsprozess der Patient*innen positiv beeinflusst. 

Weitere Informationen über die Studie finden Sie auf der offiziellen SNCTP-Website: https://kofam.ch/en/snctp-portal/searching-for-a-clinical-trial/203295/study/64306. 

Für weitere Informationen und Medienanfragen wenden Sie sich bitte an:   Frau Nicole Furrer, Head of Business Development, nicole.furrer@carity.care, www.carity.care 

Über Carity. Angesichts mehrerer Millionen kardialer Ereignisse, wie z.B. Herzinfarkte, die sich jedes Jahr in Europa ereignen, ist die kardiale Rehabilitation ein wesentlicher Bedarf. Die betroffenen Patient*innen sind jedoch mit einer stark fragmentierten Patientenreise konfrontiert, bei der es keine einheitliche Nachsorge gibt. Um diese Probleme zu lösen, entwickelt Carity eine digitale Gesundheitsanwendung, die von den Patient*innen während und nach der kardialen Rehabilitation genutzt wird und sie bis zum Erreichen ihres persönlichen Ziels der Herzgesundheit begleitet. Carity ist mit validierten tragbaren Geräten verbunden und ermöglicht die psychokardiologische Überwachung und Betreuung der Patient*innen. Die Intervention von Carity zielt darauf ab, die Motivation und das Engagement der Patient*innen zu erhöhen und das Risiko von Folgeereignissen zu verringern.  

Über USZ. Das Universitätsspital Zürich (USZ) steht allen Patient*innen täglich offen und bietet medizinische Grundversorgung und Spitzenmedizin an zentraler Lage in Zürich. Wir nutzen unser überlegenes akademisches Wissen für die Behandlung eines breiten Spektrums von Gesundheitsproblemen, mit einer persönlichen Note und unter Einsatz hochspezialisierter und aktueller Forschung. 

Über das KSSG. Am Kantonsspital St. Gallen (KSSG) werden Menschen kompetent und wissenschaftlich fundiert behandelt, gepflegt und beraten. Das Kantonsspital St. Gallen stellt die spezialisierte und überregionale Zentrumsversorgung sowie die Grundversorgung in der Region Ostschweiz sicher. Es ist ein aktiver und kooperativer Partner für alle im Gesundheitswesen tätigen Personen und Institutionen. 

Über LUKS. Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) ist eines der grössten Spitäler der Schweiz. Seine Kliniken und Institute bieten medizinische Leistungen auf höchstem Niveau an. Das umfassende Leistungsangebot des LUKS deckt alle Bereiche der Medizin ab, von der Grundversorgung bis zur hochspezialisierten Medizin. Zahlreiche Zertifizierungen in verschiedenen Bereichen der medizinischen Versorgung sind ein Beweis für die Qualität. Als akademisches Lehrkrankenhaus arbeitet das LUKS eng mit verschiedenen Universitäten zusammen, um den Wissenstransfer aus Forschung und Entwicklung zu gewährleisten. So kann sich das LUKS ständig weiterentwickeln, zum grossen Nutzen und zur Zufriedenheit der Patient*innen.